Hal­lo du Liebe/r, schön dass du dir Zeit nimmst.
In wel­cher Pha­se dei­nes Lebens bist du gera­de? Läuft alles rund und leicht, oder ist es gera­de eine schwie­ri­ge­re Zeit für dich?
Doch es geht eigent­lich gar nicht so dar­um, in wel­cher Pha­se du gera­de bist, son­dern wie du mit die­ser umgehst. Wor­auf dein Fokus liegt.
Statt gegen das zu kämp­fen, was gera­de ist, kannst du ler­nen, bewusst mit dem Leben zu flie­ßen.
Die fol­gen­de 3‑Schrit­te-Pra­xis hilft dir, wie­der Freu­de und Leich­tig­keit zu spü­ren, auch wenn es im Außen gera­de stür­misch ist.

🌿 Schritt 1: Anneh­men, was ist

Der ers­te Schritt zu mehr Freu­de ist Akzep­tanz.
Alles was gera­de ist, ist Teil dei­nes Weges. Die Zyklen gehö­ren zu dei­nem Leben dazu, wie du es auch in der Natur sehen und wahr­neh­men kannst. Es gibt Pha­sen in denen du kraft­voll, moti­viert und vol­ler Taten­drang Din­ge angehst und dann gibt es Zei­ten in denen du dich nach Ruhe, Rück­zug und Ent­span­nung sehnst. Egal ob das in dei­nem Fami­li­en­all­tag der Fall ist, im Sport, sich in dei­ner Gesund­heit oder in dei­nem Busi­ness zeigt. Dein Außen spie­gelt es dir.

Wenn du gegen die­se Pha­se in dei­nem Leben ankämpfst, lenkst du dei­nen Fokus und dei­ne Ener­gie auf das was du nicht willst. Glei­ches zeiht Glei­ches an. Du wirst mehr von dem erken­nen was du nicht willst. Doch es gibt eine Mög­lich­keit das zu ändern und wie­der mehr Fül­le in dein zu ziehen:

💫 Schritt 2: Den Blick auf die Fül­le richten

Unser Geist neigt dazu, den Fokus auf das zu legen, was fehlt. Doch Freu­de ent­steht, wenn du dich dar­an erin­nerst, was schon da ist.

Sei dank­bar für all die Din­ge die schon in dei­nem Leben sind, auch jetzt in die­ser Pha­se:
Men­schen, die dich lie­ben. Ein Zuhau­se, in dem du sicher bist. Fri­sches Was­ser, das aus dem Hahn kommt. So vie­les, das selbst­ver­ständ­lich scheint, ist in Wahr­heit ein Geschenk.

✨ Wenn du beginnst, die­se klei­nen Din­ge bewusst wahr­zu­neh­men, ändert sich dein inne­res Erle­ben. Dank­bar­keit ver­wan­delt Man­gel in Fül­le und Fül­le zieht Fül­le an. Auto­ma­tisch wird dir das Uni­ver­sum mehr und mehr Grün­de schi­cken, dank­bar zu sein.

🌬️ Schritt 3: Mini-Übung für dei­nen All­tag. Spü­ren was dich nährt.

Nimm dir jetzt einen kur­zen Moment Zeit, um Dank­bar­keit bewusst zu spü­ren und sofort dei­ne Wahr­neh­mung zu verändern.

Schlie­ße die Augen und atme tief ein und aus.

🌬️ Ein­at­men: Den­ke an eine klei­ne Sache, für die du heu­te dank­bar bist, viel­leicht dein Mor­gen­kaf­fee, eine lie­be Nach­richt oder ein­fach der Him­mel über dir.
🌬️ Aus­at­men: Lass los, was dich heu­te beschwert oder festhält.

Wie­der­ho­le die­sen Rhyth­mus drei Atem­zü­ge lang.
Spü­re, wie Ruhe, Wei­te und Leich­tig­keit in dir wachsen.

Die­se ein­fa­che Acht­sam­keits­übung erin­nert dich dar­an, dass Freu­de nichts ist, das du im Außen suchen musst. Sie ent­steht in dir, durch dei­nen Fokus auf Din­ge, die dich erfül­len und Freu­de bringen.